Nach dem Kaffeehalt in Zell im Wiesental hatten zwei den Mut, das Dach zu öffnen und wir haben bis zum Mittagshalt tatsächlich „trocken“ die zweite Etappe bewältigt.
Nun Richtung Westgrenze des Schwarzwald fahrend, ging es weiter von Tal zu Tal, ergo ein ständiges auf und ab – schön nach dem alten MX-5-Slogan „Gib mir Kurven“.
Und da, in einer Linkskurve, konnte man ganz kurz einen ersten Blick auf die Oberrheinische Tiefebene erhaschen. Mit nur 20 und 30 km/h durchfuhren wir nun Badenweiler, welches schon zu Römerzeiten als Aquae villae bekannt war. Ein weiterer Bergrücken brachte uns ins und nach Münstertal, wo im Gasthaus Sonne – welche sich auch für einige Minuten zeigte – zum Mittagessen gedeckt war. Noch vor dem Dessert begann nicht nur zu Regnen, sonder zu schütten.
Uns nicht unterkriegen lassend fuhren wir via den Gletscherkessel Präg Richtung Todtnau/Todtmoos. Roger suchte und fand für unsere Ausfahrt manch abenteuerliche K-Strasse; schmal & holprig, aber unheimlich viel Spass machend.
danke Reto 🙂